-
Thema: Naruto, Yaoi
Gerne: Raping
Paaring: SasuIta, MadaIta
Art: One Short
Na ja. Oo
Na ja. oo
Ist nun gebeatat.XD
Von meinen Schatz. <3
Und natürlich ist diese FF auch für sie.XD
Wünsch viel spaß beim Lesen.XD
____________________________________________________________________________________________________
Gedankenverloren blickte der junge Mann mit den rabenschwarzen Haaren aus dem
Fenster, um so die Pracht der herrschenden Jahreszeit zu begutachten. Das feine
Weiß, welches an den kalten Fensterscheiben entlangrann, um sich so
unauffällig seine Wege freizukämpfen, sowie die zarten Blumen, die vom Schnee
sacht bedeckt wurden. Sein Bruder nannte sie oft „Eisblumen“, weil sie
selbst den Winter zu überleben schienen.
Ein mattes, kaum sichtbares Lächeln schlich sich auf die Lippen des jungen
Mannes. Wie selten sah er den Schnee und wie selten verband er diesen Gedanken
mit seinem Bruder. Er wusste es nicht, aber um ehrlich zu sein, achtete er nicht
mehr auf solche Kleinigkeiten. Seine Schulbildung sowie sein Erfolg, den er für
seine Familie anstreben musste, waren das höchste in seinem Leben, zumindest
sollte dies so sein; so dachte er, und so dachten vor allem auch seine Eltern.
Nur langsam ging die quietschende Türe des Wohnzimmers auf und jagte sogleich
die bittere Kälte in den beheizten Raum. Sasuke, der jüngere Bruder des
Jungen, der am Fenster saß, war eingetreten. Der Kleine war fast ganz vom
Schnee der draußen zu Boden gefallen war bedeckt worden und wirkte so wie ein
zitternder und frierender Schneemann, wie der Ältere zugeben musste.
„Aniki“, so hörte man den Kleineren quengeln, der mit ungeschickten
Schritten zu dem Älteren tapste, um sich an diesem zu wärmen. „Mir ist
kalt!“
Der Angesprochene lächelte daraufhin nur amüsiert, doch wollte er seinem
Bruder gerne diesen Gefallen erfüllen und erhob sich. Mit raschen Schritten
trat er dann jedoch an diesem vorbei um ins Badezimmer zu gehen, was den
Kleineren verwirrt drein schauen ließ, da dieser eigentlich nur gehofft hatte
von Itachi umarmt zu werden, um so eine gewisse Wärme zu erhalten. Doch dauerte
es nicht allzu lange bis sein großer Bruder zurückgekehrt war. Er hatte ein
Handtuch dabei, um den Kleineren mit diesem abzutrocknen, was er auch sogleich
tat.
Nur murrend ließ Sasuke das Zersausen seines Haares zu; er mochte es einfach
nicht, wenn man ihm an die Haare ging, aber bei Itachi war es ihm irgendwie
egal, warum wusste er selbst nicht.
„Aniki?“, fragte Sasuke dann diesen mit großen Augen, als sein großer
Bruder endlich fertig war die Haare von ihm zu trocknen, „Kannst du mir einen
Kakao machen? Einen schönen heißen Kakao?“
Ein amüsiertes Lachen wich kurz von den Lippen des Älteren, als er dies hörte
und dabei in die süßen dunklen Augen des Jüngeren schauen musste; er war
niedlich, so dachte der Angesprochene - fast schon zu niedlich. Aber wie sonst
sollte dieser es schaffen, ihn, Itachi Uchiha, jedes Mal erneut dazu bringen ihm
jeden noch so kleinen Wunsch zu erfüllen. Vielleicht, so dachte der Ältere,
machte er es auch nur um seinem Bruder erneut ein Lächeln auf die zarten Lippen
zu zaubern.
Als einige Zeit vergangen war; sie waren derweil in der Küche und Sasuke
schlürfte mit Freuden seinen Kakao; brach Unruhe vor dem Haus aus, und ein
hektisches, aufgeregtes Klopfen zwang den Älteren zur Tür des Wohnzimmers zu
gehen, die dieser sogleich aufriss.
Vor ihm stand sein Cousin Shisui, der genauso wie er in der Spezialeinheit des
Dorfes, bei den ANBU tätig war.
„Itachi, komm schnell!“, gab dieser mit keuchender Stimme von sich, „Der
Hokage verlangt nach allen ANBU-Einheiten des Dorfes!“
Leicht nickend gab der Angesprochene zu verstehen, dass er die Worte seines
Cousins vernommen hatte, der sich dann sogleich auch wieder auf den Weg zur
Villa des Hokage machte. Warum sie so schnell wie möglich dahin kommen sollten,
wusste wohl keiner der gerufenen ANBU.
Der Schwarzhaarige wandte sich um, um in sein Zimmer zu gehen und dort seine
ANBU-Kleidung anzulegen, doch hielt er in der Bewegung inne und blickte erneut
in das kindliche Gesicht seines Bruders.
„Aniki? Musst du wirklich gehen?“, fragte der Kleine besorgt, denn dieser
hasste es wenn sein Bruder zu einer ihm unbekannten Mission geschickt wurde, da
Sasuke so nie die Garantie hatte, dass dieser zurückkehren würde und dies war
für ihn das Schlimmste und Unvorstellbarste dieser Welt: eines Tages
aufzuwachen und zu wissen, dass sein großer Bruder nicht mehr da wäre um ihn
zu beschützen.
Seufzend beugte sich der Angesprochene zu dem Kleineren hinab und strich ihm
behutsam durchs Haar: „Ich komme zurück Otôto, mach dir keine Sorgen.“ Mit
diesen Worten wandte er sich gänzlich von Sasuke ab und ging in sein Zimmer.
Tick – Tack – Tick – Tack.
So hörte Sasuke ungeduldig dem Ticken der Uhr zu. Immer und immer wieder
derselbe Takt; ein Takt, der sich nicht zu ändern schien, aber in solchen
Momenten, wo er jemandem umso mehr auffiel, immer langsamer zu schlagen schien.
Die Zeit, die mit jedem weiteren Tick und jedem weiteren Tack verging wirkte
für den Jungen unendlich lange; genauso wie die Zeit, in der er auf seinen
Bruder wartete.
Es war vier Uhr nachmittags und immer noch war Itachi nicht zurück. Sollte er
sich Sorgen machen? Ob ihm vielleicht etwas passiert ist? Ob er verletzt wurde?
Oder ob er gar noch lebte? Immer und immer wieder fragte sich der Junge das,
wenn sein Bruder weg war. Auch wenn er selbst oft genug den Drang hatte, diesem
ebenwürdig zu sein, alleine um seinem Vater imponieren zu können, so wollte er
doch ganz im Geheimen nur, dass Itachi auf ihn stolz war, denn keiner außer
vielleicht seiner Mutter beachtete ihn. Es ging immer nur um seinen Bruder, der
ja ach so toll war. Der mit so jungen Jahren sein Sharingan beherrschte und
ANBU-Truppenführer wurde.
Itachi war der Stolz der Familie, aber was war mit ihm? Mit Sasuke, er, das
kleine Licht des Clans. Er wurde belächelt und stets mit seinem älteren Bruder
verglichen. Ihm wurde immer gesagt wie toll dieser doch wäre und das wusste er.
Er wusste wie gut sein Bruder war, wie stark, aber auch wie sanft. Er kannte die
sanfte Seite von ihm, eine Seite, die Itachi wohl immer vor den Anderen
verborgen gehalten hatte. Warum wusste Sasuke nicht.
Ein Seufzen wich von seinen Lippen, je mehr er über seinen Bruder nachdachte,
desto eher wurde ihm klar, dass dieser ihm wohl eher vertraute, denn keinem
schenkte er ein Lächeln, was nicht aus Höflichkeit entstanden war, außer ihm.
Und wirklich nur er, Sasuke Uchiha, hatte das Vergnügen dieses Lächeln sein
Eigen nennen zu können.
Während sein kleiner Bruder über ihn nachdachte, preschte Itachi einem Fremden
hinterher, der angeblich ein Spion war. An seiner Seite war Shisui, der
verzweifelt versuchte gegen den Schnee anzukämpfen, der sich durch die schnelle
Fortbewegungsart unangenehm in den Augen festsetzte und so auf tückischste Art
und Weise für einen kleinen Moment immer und immer wieder die Sicht der
betroffenen Person einschränkte - was auch für Itachi galt.
Nur kurz kämpfte er gegen die unangenehme Flüssigkeit in seinen Augen an, bis
diese verschwunden war, doch genügte es dem Flüchtenden diesen Augenblick
auszunutzen.
Er war hinter dem jungen Uchiha aufgetaucht und donnerte ihm sein Kunai in den
Rücken hinein, was dem Betroffenen einen leisen Schrei aus der Kehle entrinnen
ließ. Itachi spürte das reißende Ziehen an seinem Rücken und taumelte nach
vorne, fiel noch bevor er irgendwie reagieren konnte von dem Ast, auf dem er bis
gerade noch gestanden hatte und knallte unsanft auf dem Boden auf. Erneut
keuchte er vor Schmerz.
Er zitterte leicht vor Schmerzen und versuchte sich aufzurichten, was ihm aber
misslang. Warum nur musste er gerade jetzt für so etwas zu schwach sein? Er
hasste es, wenn er merkte, dass seine Fähigkeiten auch gewisse Grenzen hatten
und noch mehr hasste er es, wenn er nicht über diese Grenzen gehen konnte.
Erschocken zuckte er zusammen und hob seinen Blick. Er sah wie der Fremde mit
den langen schwarzen Haaren und seinem merkwürdigen schwarzen Mantel, der
einzelne rote Wolken mit einer weißen Umrandung trug, seinen Cousin gegen einen
Baum drückte und ihm nach und nach die Luft abschnürte.
Verzweifelt erhob sich Itachi und warf schwer atmend ein Kunai nach dem
Angreifer. Es war eine Aktion die ihm nichts brachte, außer die Aufmerksamkeit
des Fremden, und diese, so wünschte sich Itachi in diesen Moment, hätte er
ungern erlangt.
Er sah noch wie der Ältere seinen Cousin zu Boden warf und auf ihn zu preschte,
aber was danach folgte konnte sein Bewusstsein dank der Schwärze, die ihn
umschlang, nicht mehr wahrnehmen.
Er hatte noch versucht den Angriff abzuwehren, dass sagte ihm sein schmerzender
Arm, als er langsam wieder sein Bewusstsein erlangt, oder vielleicht lag es auch
einfach an den Ketten, die er an seinen beiden Handgelenken trug und die ihm
unsanft das Blut aus zu Händen abschnürte. Wo er war konnte er nicht wirklich
sagen, außer das es eine Höhle war, in der einige Fackeln brannten, die wohl
dazu dienten diesen zu erhellen, aber gerade eben wegen dieser Fackeln war auch
die Luft in diesem Raum recht schlecht.
Er blickte sich noch eine Weile in diesem ihn fremden Ort um, bis er die
Schritte von jemanden vernahm und dieser so seine Aufmerksamkeit erhielt. Es war
der Fremde, dem diese gehörte. Er hatte seine orange Maske ausgezogen und
blickte aus fast genauso dunklen Augen wie Itachis den Anderen an.
Ein kaltes, amüsiertes Lächeln lag auf seinen Lippen.
„Endlich wach Kleiner?“, begann dieser mit einem spöttischen Tonfall in
seiner Stimme. „Ich dachte schon, dass du mir einfach gestorben wärest…“
Der Angesprochene verzog leicht seine Miene, als er diese Worte des Spottes
vernahm, doch kannte er die Person, die sprach, irgendwoher.
„Wer seid Ihr?! Und was habt Ihr vor?“, gab er dann aber keuchend von sich,
denn der Schmerz, den er vom Angriff des Anderen noch immer davon trug,
schwächte seinen Körper und somit auch seine Stimme, doch schien dies seinem
Gegenüber nicht zu missfallen, sondern eher zu amüsieren. Nur langsam trat der
Ältere an den Jüngeren heran. „Wer ich bin ist unwichtig, Kleiner… und was
ich vorhabe wirst du gleich erfahren!“
Itachi erzitterte leicht, als der Ältere mit seiner Hand unter sein Oberteil
glitt und seine Brustwarze zu reizen begann. Er spürte das Knabbern des Mannes
mit den längeren Haaren an seinem Hals und auch eine gewisse Wärme, die durch
das Bearbeiten seiner Brust entstand, in seinem Körper aufkommen. Was es war
wusste er nicht so recht einzuordnen, aber auf eine Art schien ihm die
Berührung seines Gegenübers zu gefallen, auch wenn er es selbst als absurd und
falsch empfand, doch was er dabei empfand schien hier nicht so wichtig zu sein;
es ging einzig und allein um das Empfinden seines Gegenübers wie er schnell
merkte.
Er spürte wie die Lippen des Älteren sich an seiner Haut leicht festzusaugen
begannen und somit einen leichten Bluterguss auf seinem Hals verursachte. Es war
etwas unangenehm, sowie die Nässe, die durch die natürliche Feuchte der
menschlichen Mundhöhle an dessen Hals zurück geblieben war. Ein Schauer
schlich sich sogleich über Itachis Leib, als er spürte, wie die Hand des
Älteren in seine Hose glitt und dort seine Männlichkeit umfasste. Der junge
Konoha-Nin errötete dabei, noch nie hatte jemand Anderes, außer ihm selbst,
bei dem Erledigen seines natürlichen Geschäfftes ihn dort berührt und noch
nie war ihm dabei so warm geworden. Ein positiver Nebenaspekt, wenn er es bei
den Wetterverhältnissen, die draußen herrschten, verglich, aber irgendwie, so
sagte sein Kopf es ihm, war das was sein Gegenüber da tat, falsch.
Madara rieb langsam das Glied des Jüngeren und leckte sich genüsslich über
die Lippen, als er dessen Keuchen vernahm. Er wusste, dass dieser zu jung war um
zu verstehen, was er hier tat und dass das, was er vorhatte eigentlich krank
war; immerhin war der Jüngere beinahe noch immer ein Kind und erst nahe an der
Grenze der Pubertät. Doch irgendwie gefiel er ihm, was wahrscheinlich auch an
dessen Hilflosigkeit in dieser Situation lag. Schaden würde es dem Kleinen
bestimmt nicht, so redete es sich der Ältere ein und er hoffte, dass es
irgendwie stimmen mochte.
Nur langsam strich er das Oberteil des jungen Konoha Nins ab, um mit seinen
Lippen zu dessen Brustwarze zu gelangen, die er sogleich wild mit der Zunge
umspielte, um sie nicht wenig später mit seinen Zähnen zu reizen, am Ende
leicht an dieser zu saugen, damit diese sich verhärteten.
Während er dies tat, rieb er weiterhin das Glied von Itachi und massierte es in
einem abwechselnden Takt ab und an mit Zeige- und Mittelfinger, während sein
Daumen sacht über die empfindliche Eichel des Jüngeren strich. Die Geräusche,
die dieser dabei von sich gab, war Musik für Madaras Ohren. Denn die
verzweifelte keuchende Stimme des Kleinen, wirkte fast wie die süßliche
Melodie der Schreie derer, die er grausam aus dem Leben gerissen hatte.
Langsam strich der Ältere den Jüngeren seine Hose sowie seine darunter
liegenden Shorts ab und brachte ihn so nur noch mehr in Verlegenheit. Aber dies
war ihm egal, er wollte ihn, er wollte ihn besudeln, um ihm so zu zeigen, dass
das Leben kein Zuckerschlecken war. Er löste seine Hand von dessen Glied und
drang sogleich mit zwei Fingern in dessen a**s ein, so dass er auch dessen Enge
verspüren konnte.
Ihm rann ein Schauer über den Rücken; wie konnte ein Mensch nur so eng, so
heißblütig sein? So dachte er es sich, was für Itachi den Nachteil hatte,
dass Madara nicht mehr lange darauf wartete dessen Enge auszukosten.
Von seinem eigentlichen Plan, diesen teilweise auf die kommenden Schmerzen
vorzubereiten, wich der Ältere ab und riss seine Finger aus dessen a**s, um
nicht wenig später seine eigene Hose zu öffnen. Aus dieser holte er sein
eigenes, schon verhärtetes Glied heraus, hob schon wenig später die Hüfte des
Jüngeren an und drückte diese auf seine eigene. Er spürte, wie die Enge des
Jüngeren sein Glied umfasste, welches beinahe zu groß für den zu jungen
Körper schien, der nur mit einem erstickten Schrei auf das Verfahren
antwortete.
Er spürte den Schmerz, der gewaltsam seinen Körper durchbohrte, als der
Ältere tiefer und immer tiefer in ihn drang und ihm selbst immer mehr die Luft
somit abzuschnüren begann. Doch beließ der Ältere es wie es schien nicht
dabei, einfach in ihn einzudringen, nein, er stieß sogleich fest in ihn und
trieb somit einen stechenden Schmerz nach dem Anderen in den schon wimmernden
Leib Itachis, der es nicht fassen konnte, was sein Gegenüber ihm antat.
Verzweifelt krallte er sich in die Ketten, die um seine Handgelenke hingen und
betete leise, dass das alles nur ein böser Traum war. Ein Traum aus dem er
gleich erwachen würde. Doch wurde seine Bitte nicht erhört.
Er spürte, wie der Andere seine Stöße immer fester werden ließ, doch fühlte
er auch langsam etwas Anderes; es war nicht mehr nur Schmerz, der seinen Leib
durchdrang, sondern auch Hitze, die sich von seiner Lendengegend immer weiter
auszubreiten schien. Er spürte wie ihm ein Geräusch von den Lippen drang,
welches ihm selbst fremd war. Es war ein Aufstöhnen - mit diesem schien noch
mehr von der Hitze in seinen Körper gedrungen zu sein, auch wenn er es sich
selbst nicht erklären konnte, wie so etwas geschehen konnte, doch gab er sich
langsam und quälend dem Anderen hin, alleine schon aus der Hoffnung, dass somit
diese Aktion früher endete.
Wie viel Zeit vergangen war wusste er nicht und wirklich erfahren wollte er es
auch nicht, denn auch wenn es sich auf der einen Art angenehm angefühlt hatte,
war es auf der anderen eine Demütigung gewesen, die er sich hätte sparen
können. Doch war er wirklich erfreut darüber, als alles vorbei war. Wie er
dennoch nach all dem mit zerschlissenen Kleidungsstücken im kalten Schnee
gelandet war, konnte er sich nicht wirklich erklären. Er wusste nur, dass er so
schnell wie irgendwie möglich nach Hause wollte. In sein sicheres und
schützendes Heim. Wo er wusste, dass so etwas niemals passieren würde.
Rasch schüttelte er angewidert den Kopf. Nein, dass was da passiert war würde
kein zweites Mal mehr geschehen, darum würde er sich persönlich kümmern, auch
wenn dies heißen müsste, dass er sich zu Tode trainieren würde, aber er
wollte nie wieder so hilflos einem Feind ausgeliefert sein.
Nach einer Weile kam er endlich zu Hause an, wo ihn Sasuke schon ungeduldig
erwartete um ihn sogleich fröhlich in seine Arme zu schließen. Er hatte seinen
Bruder vermisst und sich mehr als nur Sorgen um diesen gemacht, doch spürte er
gleich, als er diesen in die Arme schloss, etwas Nasses an dessen Lendenbereich.
Es war rötlich, doch als er Itachi danach fragen wollte, entgegnete dieser nur:
„Keine Angst Otôto, ich wurde nur am Rücken verletzt und das Blut ist
solange runter gelaufen, aber es ist eine kleine Wunde, die schnell heilen
wird.“
Mit diesen Worten küsste er den Jüngeren zärtlich auf die Stirn und begab
sich in sein Zimmer, um sich dort seine Verletzungen, die er von Madara erhalten
hatte, zu versorgen, wozu auch die Spuren des Ereignisses gehörten.
Ein leichter Wind kam auf, als der junge Uchiha vor seinem Bruder stand, der
keuchend vor Schwäche auf dem Boden lag. So viel hatte Sasuke in der Zeit
erlebt, nachdem sein älterer Bruder Itachi ihre Familie ermordet hatte und zu
Akatsuki gekommen war. Es war so viel Zeit vergangen und er musste zugeben, dass
er nach diesen Ereignissen vieles erlebt hatte, worauf er nicht stolz war, doch
ließ sein Hass und sein Stolz ihn dies leidend durchschreiten, damit er eines
Tages seinen Bruder so sehen konnte.
Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er musste wirklich
besser geworden sein, wenn er Itachi mit den Sharingan so sehr zusetzen konnte.
Vielleicht lag es auch einfach an der Vergangenheit, die er ihm vors Auge
gehalten hatte und dank dieser wusste er nun endlich, was der fremde Ninja
seinem Bruder angetan hatte und wie er so endlich seinem Bruder das Leiden
heimzahlen konnte.
Langsam trat er näher an den Älteren heran, während seine Schlangen sich
rasch um Itachis Körper schlängelten, um ihn so bewegungsunfähig zu machen.
„Nun, Itachi, wirst du mein Leiden erfahren“, gab Sasuke mit seinem
bittersüßen Lächeln auf den Lippen zu seinem Bruder zurück und ließ seine
Schlangen unter die Kleidung von diesem gleiten, die ohne Vorwarnung in den
unvorbereiteten Körper des Älteren eindrangen, der sogleich erschreckt
aufkeuchte. Er ließ eine Schlange sich um das Glied seines Bruders schlängeln,
die sogleich anfing mit der Zunge dieses zu reizen, während er selbst mit dem
Kunai begann, dessen Kleidung aufzureißen, damit dieser gänzlich entblößt
vor ihm lag, doch musste der Jüngere leicht stutzen, als er dessen etwas
schmächtigen Körper sah. Zwar wusste er, dass Itachi viel trainierte, aber
gerade deshalb hatte er einen muskulöseren Körper erwartet und nicht das
Grippe, welches sich ihm darbot.
Wahrscheinlich, so dachte er sich, bekam sein ach so toller Bruder kaum etwas zu
Essen, wodurch er in diese körperliche Verfassung gekommen war, aber eigentlich
konnte es ihm nun sowieso egal sein. Hier ging es ausnahmsweise einmal um ihn,
um ihn alleine und nicht sowie damals um seinen Bruder, um den Verräter, der
alle ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht hatte; da war bestimmt diese
kleine Schande für Itachi doch bestimmt nur noch halb so schlimm.
So entschied Sasuke sich dafür, sich hinunter zu beugen und zärtlich über
dessen Brustwarze zu lecken, bis er doch schließlich fest in diese biss,
wodurch der Ältere vor Schmerzen erneut aufkeuchte. Wieder ließ Sasuke eine
seine Schlangen in den Älteren gleiten, nur dieses Mal fand diese ihren Weg in
dessen Mundhöhle und begann bald darin fest, sowie die in dessen a**s zu
zustoßen. Sasuke wollte Itachi leiden sehen, zumindest für diesen einen
kleinen Moment.
Langsam öffnete er seine eigene Hose und nahm seine Männlichkeit in die Hand,
um diese gleich darauf zu bearbeiten, während er gierig dabei seinen Bruder
beobachtete der nur schwer atmend das Tun der Schlangen über sich ergehen
ließ.
Er streichelte seine Eichel zärtlich mit den Daumen und massierte seine Länge
sacht mit seinen Fingern, bis er anfing sein Glied fester zu umfassen, um es
gleich darauf härter zu reiben. Ein Keuchen, was sich schnell in ein heißes
Stöhnen verwandelte, verließ seine Lippen und er warf den Kopf in den Nacken,
während er sich im Kopf ausmalte, was das für ein berauschendes Gefühl sein
musste, den Stolz seines Bruder damit zu zerstören, dass er, Sasuke, seinen
eigenen Trieben folgte.
Berauscht von diesen Gedanken, leckte er sich gierig über die Lippen, löste
sogleich seine Hand von seiner Männlichkeit.
Er beugte sich über Itachi und hob dessen Hüfte leicht an, um ein wenig
später sein eigenes Becken gegen das des Älteren zu drücken, wobei er nicht
einsah, die Schlange, die noch immer in dessen a**s stieß, aus diesem heraus zu
befehligen. Denn so war der Ältere um Einiges enger und spürte mehr Schmerzen,
was Sasuke deutlich durch dessen erstickten Schrei vernehmen konnte.
Nur langsam stieß er in den Älteren, alleine schon, weil es so für ihn auch
recht schwer war, in ihn zu stoßen. Zwar war die Enge berauschend, doch
irgendwie erschwerte es ihm die ganze Sache auch, weshalb er hoffte, dass wenn
er fester zustieße, es ihm leichter fallen würde, was auch nach einer Weile
der Fall war. Dies lag zwar nicht daran, dass Itachis a**s sich mehr geweitet
hätte, sondern viel eher an dem Blut, welches langsam aus diesem floss und
somit dem Jüngeren sein Tun endlich erleichterte.
Immer und immer wieder keuchte und stöhnte er leise vor Verlangen auf. Dass der
Sex mit seinem Bruder so berauschend sein konnte hatte er nicht gedacht und dass
dieser das hier überhaupt aushielt noch weniger, aber wie es schien hatte auch
er damit häufiger Kontakt gehabt als ihm lieb gewesen war.
Nach und nach spürte Sasuke immer mehr wie die Hitze in seinem Lendenbereich
mehr und mehr anstieg und ihn zu Höchstleistungen antrieb. Verzweifelt, weil
sein körperliches Verlangen schon beinahe quälend für ihn war, biss er hart
in den Hals seines Bruders hinein, bis er endlich seine Erlösung fand und sich
tief in dem Körper des Älteren ergoss.
Er verharrte noch eine geraume Zeit so, bis er sich aus Itachi zog und seine
Schlangen zurück rief.
Nur langsam zog Sasuke sich wieder an und blickte zufrieden auf das, was er
getan hatte.
Denn dort lag der, der ihm alles geraubt hatte. Der alles zerstört hatte. Der
große stolze Uchiha Itachi, der sich nun nur noch wimmernd vor quälenden
Schmerzen auf dem Boden zusammen gerollt hatte und einzelne heiße Tränen
bahnten sich ihre Wege über seine Wangen - unter ihm eine Lache aus Blut und
einer weißen Flüssigkeit.
Neben ihm die zerfetzte Kleidung der Organisation in die er sich aus
Verzweiflung geflüchtet hatte. Doch all das war egal. Denn nun wusste er wie
sehr sein Bruder ihn hasste und wie sehr dieser ihn dennoch liebte.
Alleine der Gedanke daran, dass dieser solche Gefühle für ihn hegte, war mehr
als nur ein stechender Schmerz für den Älteren, denn er wusste, was er ihm
angetan hatte. Mit leicht zitternden Händen zog er das weiße Oberteil von
Sasuke, was dieser für ihn zurück gelassen hatte, enger um seinen
geschwächten Leib und hoffte das die Zeit, die vergehen würde, seinen Schmerz
linderte.
____________________________________________________________________________________________________
So.XD
Das war die story.<3
Wünsch euch noch Frohe Weihnachten.<3
Und Schatz?
^.-
I love you~
gez:
スガク
- by _Itachi_das_Wiesel_ |
- Fiction
- | Submitted on 05/10/2009 |
- Skip
Comments (7 Comments)
- _Itachi_das_Wiesel_ - 07/06/2009
-
Sorry people.xx
I have a bed english. oo"
And can't this.
So haven't this story a english version.xx" - Report As Spam
- TheAlmightyGlowCloud - 07/03/2009
- can you make an english version pretty please?
- Report As Spam
- Chocolate Echo - 05/25/2009
- english please?
- Report As Spam
- the_goddess_of_all_evil - 05/25/2009
- Lol that was complete giberish to me, don't speak german!
- Report As Spam
- depic - 05/24/2009
- Would you mind getting the English version??
- Report As Spam
- X The Programmer X - 05/24/2009
- Ahhh... Someone should do an English translation to it! I really feel like reading it now.
- Report As Spam
- Zeth_X-Vamp - 05/22/2009
-
U-cough-cough. I read it... but I couldn't understand!
XD... Dude! - Report As Spam